Dass es für irgendetwas mehr Zeit gibt, das erscheint womöglich vielen ungewöhnlich. Auch meine Wahrnehmung vieler meiner Zeitgenoss:innen ist aktuell eher anders. Sie scheinen (noch) weniger Zeit zu haben als sie denken. Selbst im Sommer ist es schwierig, Abendtermine zu finden. Irgendwas anderes ist immer. Tut mir leid, keine Zeit. Kurzum: Mir scheinen die ToDo-Listen gerade zu explodieren.[1]

Wir sind mittendrin im sich überschlagenden Möglichkeitsüberschuss, der sich einstweilen selbst zu radikalisieren scheint. Mit heftigen Folgen für die Zeitumstände, wie es für mich ausschaut. Darüber habe ich mich entschieden, gegen Ende der Sommerzeit nachzudenken. Angefangen hatte ich bereits zu diesem und jenem Zeitlichen, über Störungen, Dramatisierungen und Drastifizierungen, Reflexionsüberschüsse und Aktionshemmungen und das Ende der großen Erzählungen. Nachdenkend also über solche Themen, die die permanenten neuen Untergangspandemien zu befeuern scheinen. Ich möchte mit diesen neuen Nachdenkereien keinesfalls die überall lauernden Aussichtslosigkeiten befeuern, finde es aber schon wichtig, Ideen davon zu haben oder zu bekommen, was da so los ist in der Welt und mit uns. Um auf Basis solcher Ideen dann günstigstenfalls zu einer neuen (zeitlichen) Stimmigkeit zu kommen. „Es ist wie es ist, aber es könnte auch anders sein.“ So das Motto der doppelten Kontingenz. Das gilt auch für diesen Text. Klar, könnte er auch kürzer oder geschmeidiger sein. Das wollte ich aber nicht. Insofern ist er, wie er ist.

Jetzt also: Der Möglichkeitsüberschuss radikalisiert sich selbst. Wie das?

Die Zunahme von Möglichkeiten wird gelegentlich als Signatur der sogenannten Postmoderne benannt. Das „Ende der großen Erzählungen“ der auslaufenden Moderne, so hatte es Jean-Francois Lyotard 1979 diagnostiziert, führte unter anderem dazu, dass in der Postmoderne alles geht, gehen muss oder gehen soll.[2] „Anything goes!“ Im entstehenden Möglichkeitsüberschuss ist jederzeit alles möglich. Und noch vielmehr, fügen diejenigen hinzu, die diese Gesellschaftsdiagnose früher als interessante soziologische und philosophische Spielerei, letztlich aber als Spinnerei abgetan hatten. Dass das „postmoderne Wissen“ – so der Titel der Lyotard-Schrift – anders sein würde, ja gut. Dass es aber Formen annehmen würde, wie wir das heute in den Untiefen des Netzes erleben und erleiden, nein, niemals – obschon die Lyotardschen Perspektiven es genauso für notwendig gehalten hatte. „Die Öffentlichkeit müsste freien Zugang zu den Speichern und Datenbanken erhalten.“[3] Obschon er angesichts der Vielfalt der entstehenden Diskurse und Lebensformen eher auf die damit verbundenen Demokratisierungsprozesse geschaut hatte – und sich ausführlich mit der Legitimität des neuen Wissens und der neuen Sprachspiele beschäftigt hatte. Auch das erscheint aktuell momentan.

Jedenfalls wurde es dann irgendwann praktisch. Und für viele praktisch sehr anspruchsvoll. Zu viele Möglichkeiten! O.k., viele davon waren lange erhofft und ersehnt. Aber es bedeutete eben auch: Viele Selektionsnotwendigkeiten. Immerzu entscheiden müssen, welche Möglichkeiten gewählt werden sollen. Und das mit zeitlichen Auswirkungen: Viele erlebten die entstandenen Situationen belastend, sprachen von Zeitknappheit. In meinen Zeitzeichen habe ich das so beschrieben:

„Das kann daran liegen, dass wir unser Erleben durch Erwartungen überfordern. Die Erwartungen werden ja auf allen Kanälen heftigst geschürt und mit neuen Möglichkeiten befeuert. Und weil wir uns möglichst intensiv erleben wollen, packen wir möglichst viele der uns offerierten Möglichkeiten als Erwartungen in unsere Zeit hinein. Deshalb erleben wir sie als knapp. Alles – und immer mehr, so wird uns vermittelt – ist möglich. Und das gleichzeitig. Schauen Sie auf Ihr Smartphone (machen Sie ja sowieso oft genug), dann wird klar, wie der Möglichkeitsüberschuss weiter bezuschusst wird. Ständig! Das, was da hineinschwappt in unser Zeiterleben ist das, was andere Systeme von uns – vermeintlich – erwarten: Termine, Fristen, Deadlines, Zeitfenster, Präsenz, Reaktionen, Kommunikation und Erwartungen nach Verfügbarkeit. Es gibt immer mehr Möglichkeiten und Zwänge, die wir meinen, bedienen zu müssen. Das bringt uns unter Druck. Weil es möglich und/oder notwendig scheint. Wir ordnen deshalb unsere Zeit immer feingliedriger, geben Dringlichkeiten aus und erlegen uns immer mehr und immer neue Fristen auf. Und weil eines das andere jagt, strampeln wir in einer Tretmühle von Dringlichkeiten und Befristungen. Und legen immer noch einen Zahn zu. Bis uns die Erschöpfung in der Tretmühle kollabieren lässt. Wenn es dann noch nicht zu spät ist, gibt es plötzlich ganz viel Zeit. Und die ist dann wirklich dringlich.“[4]

Das ist doch schon radikal genug. Und jetzt soll sich das selbst weiter radikalisieren. Wie geht das denn? Und woran ist es zu erkennen?

Zunächst mal: Die – hier sogenannte – „Selbst-Radikalisierung“ erfolgte eigendynamisch in einer Vernetzung psychischer, sozialer, organisationaler und gesellschaftlicher Systeme. Von Eigendynamik soll hier die Rede sein, wenn das Systemgeschehen sich mit Bezug auf eigene Elemente, Ereignisse und Relationen ohne absichtsvolle Intervention oder Zutun von außen reproduziert. Es geht weiter, weil es weitergeht, weil es immer weiter geht.[5] Eins gibt das andere und das nächste – „einfach so“. Die Eigendynamik bezieht sich auf das Weitergehen an sich – und sie ist inhaltsleer. Sie funktioniert mit dem, was gerade reinkommt oder reingeschaufelt wird. Auch mit dem größten Schwachsinn. Diese inhaltsleere Eigendynamik nährt sich in den medialen Welten. Ständig kommt was Neues rein, wird geteilt, gelikt und kommentiert – und wirkt sich aus auf das Befinden der Personen, auf ihr Kommunikation, auf Inhalte, die durchs Dorf getrieben werden und auf organisationale und kulturelle Realitäten in der Gesellschaft. Und so geht’s eigendynamisch immer weiter mit immer neuen Möglichkeiten.

Die derart sich radikalisierende Eigendynamik wird von relativ neuen Phänomenen weiter befeuert.

Post-Corona-Themen

Es hatte sich viel aufgestaut, was nicht (mehr) ging. Dadurch wurde anderes neu möglich und entdeckt. Nun geht beides wieder und es geht weiter. Urlaub kann wieder überall gemacht werden – und auf geht’s. Der Kreuzfahrttourismus boomt, alle anderen fahren gefühlt mit dem Wohnmobil rum und viele auch mit dem Fahrrad. Letzteres könnte als neue Lebensqualität auch von Corona zurückgeblieben sein, ebenso wie Familienspaziergänge an der frischen Luft. Und dann ist noch Inflation und Klimakrise. Wie lange wird es noch gehen? Also schnell noch (Mit) Machen, bevor es irgendwann gar nicht mehr geht. Deshalb werden beide Möglichkeitshorizonte gepflegt: sowohl das, was nun wieder möglich ist wie auch das in der Pandemie neu möglich Gewordene. Insgesamt sind das viel mehr Möglichkeiten als vorher.

Immerzu: Vergleiche

Wenn es immer mehr Möglichkeiten gibt, gibt es immer mehr zu entscheiden. Die Form zur Entscheidung ist der Vergleich. Was ist „besser“, was bekommt Daumen hoch oder runter? Was tun, was lassen? Vergleichen ist rational und emotional anstrengend. Weiters zu bedenken ist – Lieblingssatz: Jeder Konflikt beginnt mit einem Vergleich. Mehr Möglichkeiten, mehr Entscheidungsnotwendigkeiten, mehr Vergleiche, mehr Angestrengtheit – mehr Konflikte, mehr Erschöpfungszustände. Das ist die Storyline einer Geschichte, wie sie der eigendynamische Möglichkeitsüberschuss schreibt.

Immer mehr Vergleichzeitigung

Ich habe hier oft über Vergleichzeitigung geschrieben und über uns Zeitgenoss:innen, die wir laut Karlheinz Geißler zu „Simultanten“ geworden sind. Dabei ist unser Hirn für Gleichzeitigkeit nicht besonders gut geeignet. Es braucht das Nacheinander, sonst wird es ganz kirre. Aber egal, gerade poppt was Neues auf. Mal schauen. Immerhin gibt es ja hierzu auch schier unbegrenzte Möglichkeiten. Viele davon treten an, um Möglichkeiten zu reduzieren. Problem: Sie wollen auch als Möglichkeit – zusätzlich! – gehandhabt werden. Im Google Playstore gibt es Stand 01.09.2023 2,65 Millionen Apps. Wem das nicht reicht …

Der Druck wächst

Alles ist immer an und online. Offline und Standby-Modus sind weitgehend abgeschafft. Seminaranbieter und Coaches verdienen zwar mit „Digital Detox“ Geld, aber wer macht’s denn wirklich? Wer schaltet ab – oder schaut weg? Das wirkt ja womöglich wie ein tödlicher Hinweis, Leute beginnen sich zu sorgen, dass die Häkchen nicht blau werden. Es wird ja wohl zu schaffen sein. „Es“ – so behandeln wir die Welt und verdinglichen sie, bis wir persönlich in unseren Bedürfnissen und in echtem Kontakt gar nicht mehr vorkommen. Viele sind nicht mehr verbunden mit sich selbst und nur noch oberflächlich mit anderen – und nehmen das zum Anlass, zu zeigen, dass „es“ doch irgendwie geht. Der Druck wächst – und einigen wächst er über die Köpfe, die längst nicht mehr durchblicken. Es gibt ein operatives Dauergewusel, dass außer einem dumpfen Rauschen keine echte „Resonanz“ (Hartmut Rosa) hinterlässt. Mein Eindruck verstärkt sich, dass immer mehr Menschen, gestresst, an oder jenseits ihrer Grenzen angekommen, dem burn-out nahe oder mittendrinn sind, dass viele sich in ausweglosen Erschöpfungszuständen wähnen und dies auch nach außen beklagen. Ich höre viele solcher ernsthaften Klagelieder – Hilferufe wohl eher – und manchmal scheint es mir, als sei Kommunikation vor allem defizitorientiert, das Leben und Arbeiten ein Drama, das an nichts mehr zu überbieten ist. Geschweige denn irgendwie zu retten. Angesichts dieser Grenzerfahrungen reicht dann schon eine kleine Nachricht über einen Gesetzentwurf oder über irgendwas, damit die innere Situation implodiert. ToDo-Listen und bei manchen Zeitgenoss:innen beliebt gewordene Not-to-Do- oder Let-it-be-Listen explodieren, innerlich sind Implosionen die Folge. Alles fällt zusammen in sich selbst. Das „erschöpfte Selbst“ (Alain Ehrenberg) kollabiert. Ausweglosigkeit.

Viele Losigkeiten

Wir laufen dabei Gefahr, uns in den vielen Losigkeiten dieser Welt zu verlieren. Mut- und Haltlosigkeit macht sich breit angesichts der Zukunftslosigkeit, die wir spüren und befürchten. Deshalb muss das jetzt auch alles noch vorher (möglich) gemacht werden. Sonst wird’s noch hoffnungsloser.

In der entstehenden Hilflosigkeit werden die eigendynamischen Prozesse noch dadurch befeuert, dass sich manche nicht davor scheuen, Verbindungen zu politisch motivierten Vereinfachungen herzustellen, die vorgaukeln, dass Sicherheit möglich ist in einer Welt höchst unsicherer Gemengelagen von Widersprüchen. Was dabei herauskommt, wird ebenfalls gepostet, gelikt, kommentiert und die Möglichkeiten häufen sich weiter – auch weil das gelegentlich als unappetitlich erlebt wird und Reaktionen provoziert. Die Eigendynamik dieses Geschehens beschleunigt sich. Und sie läuft vergleichzeitigt in unterschiedlichen, miteinander verbundenen Systemarten (psychisch, sozial, organisational, gesellschaftlich). Wer soll da noch durchblicken? Durchblickslosigkeit macht sich breit. Aber dafür gibt es sicher bald eine Studie, die uns mit einer neuen vermeintlichen Sicherheit beglückt. Auch eine Möglichkeit.

Möglichkeiten sind auch Wahlmöglichkeiten für neue Wirklichkeiten

„Handle stets so, dass sich die Anzahl Deiner Wahlmöglichkeiten größer wird.“ So hat uns Heinz von Förster den ethischen Imperativ formuliert. Wenn sie sich die Welt immer mehr und immer schneller so konstruieren, dass sie mehr Möglichkeiten haben, werden wohl die wenigsten bedenken, dass es sich bei alledem, was sie da (nicht) entscheiden, um ethische Entscheidungen handelt. Es müsste insofern gefragt werden, was gemacht werden darf und kann unter den geltenden Werteverhältnissen. Das unterbleibt aber wohl weitgehend, denn es wird nur gesehen, was möglich ist, weil es möglich ist.

Wir geraten – manche/r mehr, die oder die andere weniger – in Not, und nennen sie Zeitnot.

Angesichts dessen wird wohl ein neuer „Wirklichkeitssinn“ (Robert Musil) gebraucht, sodass bei den Wahlmöglichkeiten, die wir durch unser Handeln vermehren dürfen und können, auch solche dabei sind, die brauchbar sind, um die Möglichkeiten für die jeweilige Person im Sinne einer „inneren Stimmigkeit“ zu reduzieren. Also nicht alles, was möglich ist, weil es möglich ist, auch wollen, wirklich werden zu lassen. Sondern angesichts dessen, was alles möglich ist, eine erste ethische Selektion aktivieren, um zu klären, was möglich sein darf und kann. Um dann zusätzlich über solche Möglichkeiten zu verfügen, die Wahlfreiheiten erhalten – und das Wählen, sprich das Entscheiden ermöglichen oder erleichtern. Dann geht es nicht mehr um die möglichen Möglichkeiten, die eine/n ganz verrückt machen, sondern um mögliche Wirklichkeiten, die wir wollen, weil sie für uns stimmig zu sein scheinen. Wirklichkeiten, wie sie uns passend und brauchbar erscheinen, mit Blick auf unsere Bedürfnisse, Wertvorstellungen, Absichten und Ziele.

Und manchmal wollen wir auch von alledem: Gar nichts!

Und doch: (Zeitliche) Stimmigkeit ist möglich

Wirklich stimmige Tage entstehen bei mir dadurch, dass ich mich gehen lasse. Wie geht das?

Vorab: Ich gebe mich nicht der Hemmungslosigkeit hin. Das nicht. Nein. Eher der Planungslosigkeit. Ich schaue, was passiert, wo es mich hinzieht und wo nicht, was mir Freude bereitet und was nicht. Das funktioniert nur in einem geschützten Rahmen und kaum an einem Tag, der mit vielen selbst- und fremdbestimmt gesetzten Terminen zugepflastert ist. Es braucht einen geschützten Rahmen, der Möglichkeiten zulässt, die sich im Gehenlassen entwickeln. Damit das klappt, gibt es strenge Online-Gebote: Benachrichtigungen aus, alles stumm, Smartphone irgendwo im Rucksack oder in einer Schublade. Und dann lass ich mich gehen. Und wenn das Gehen radeln ist, gibt es für die Route keinen Plan. Ich fahre dahin, wo es mich im jeweiligen Moment hinzieht. Ich biege eher intuitiv ab, dann entsteht womöglich ein Bild, eine Idee, die mich wohin führt – oder aber an der nächsten Abzweigung einer neuen weicht. Das sind meine schönsten Touren. Oft auch nach dem Motto: Umwege erhöhen die Ortskenntnis. Höchster Entspannungswert. Auch die Tätigkeiten, die Arbeiten und Leben so brauchen, überlasse ich dem, was gerade verspricht gut zu gehen. Das führt meistens zu eher lustbetonten und produktiven Settings. Ich schreibe, wann mir nach Schreiben ist, konzipiere, wenn ich Lust auf Konzeptarbeit habe, lese, wenn ich neugierig bin, telefoniere, wenn ich telefonieren will, checke mediale Kanäle, wenn es dazu einen konkreten Anlass gibt (und begrenze mich da zeitlich) usw. Es entstehen sehr fluide Zeitformen, die ich so nie planen würde, weil es mir nicht in den Sinn käme, meine Zeiten so (unter-) zu strukturieren. Der Erfolg dieses sich Gehenlassens ist faszinierend. Es entstehen entlastete, lustorientierte Zeiten mit hoher Wirksamkeit. Solche Zeiten werden meist als stimmig erlebt. Da explodiert dann keine Liste mehr – und im Inneren gibt es auch keine Implosionsgefahr. Es ist ein anderes Paradigma, das die Ressourcen einer wichtigen Losigkeit zeigt: Die der Planungslosigkeit. Versuchen Sie es mal, wenn es wieder „an die Arbeit“ geht. Das ist auch eine – neue – Möglichkeit. Und es ist eine, die viele andere überflüssig macht. Und es ist eine, die „mehr Zeit zum Nachdenken eröffnet“.

Gute Zeiten!

 

[1] „Die ToDo-Liste explodiert“ lautet der Titel eines Interviews mit Hartmut Rosa im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung am 09./10.September, von dem die nachfolgenden Nachdenkereien profitiert haben.

[2] Vgl. dazu auch die letzte News „Zeit zum Nachdenken“ im Absatz „Ende der großen Erzählungen“.

[3] Lyotard, Jean-Francois: Das postmoderne Wissen. Ein Bericht. Passagen-Verlag, Wien, 2. Auflage 1993

[4] Orthey, Frank Michael. Zeitzeichen. Ein ABC unserer Zeit. ORTHEYS. BoD, Norderstedt 2019, S. 96/97

[5] Diese Dynamik hatte ich 1997 in der „Zeit der Modernisierung“ genauer entfaltet. Orthey, Frank Michael: Zeit der Modernisierung. Hirzel Verlag, Stuttgart 1997 (mit CD-Rom)

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