„Man muss es mit sich geschehen lassen“

So lautete das Lebensmotto von Olaf Gulbransson, dem großartiger Meister der sparsamen Portraits und pointierenden Karikaturen.[1] Er hatte den Satz aus Norwegen nach München mitgebracht, wo er für das Satiremagazin Simplicissimus und als Professor an der Kunstakademie wirkte – und in Schwabing neben seinem künstlerischen Wirken keiner Vergnüglichkeit abgeneigt war. Von München gelangte Gulbransson zum Tegernsee, wo er seine Zeit ohne Eile verbrachte.

Das 1966 eröffnete Olaf Gulbransson Museum in Tegernsee

Foto: Olaf Gulbransson Museum

An einem Hochsommertag dieses Jahres „gewann“ ich durch die Absage eines Arbeitstermins etwas Zeit für mich und fuhr zum Gulbransson-Museum in Tegernsee. Ohne Eile, wie schon lange nicht mehr. Nur ganz wenige Besucher waren dort – die meisten versuchten der Hitze am See zu begegnen. Ich genoss es, mich in Werke und Biographie Gulbranssons zu vertiefen. Seitdem verbringe ich viel Zeit mit ihm und seinen Ideen. Ich genieße seine Werke, lese viel und suche Orte auf, die mir bedeutungsvoll für ihn und sein Leben und Wirken erscheinen, um diese „Weltallseele“ (Ringelnatz, vgl. Holzheimer 2021, S. 10) besser zu ergründen und etwas mehr zu verstehen. Am ehesten gelingt mir das in den Werken, besonders in den sparsamen Zeichnungen. Was kann weggelassen werden, damit sich die Botschaft oder der Sinn besonders wirkungsvoll erschließt? Interessante Frage.

Olaf Gulbransson wird als Meister des Weglassens beschrieben – und seine (Selbst-) Portraits oder Zeichnungen vom Schererhof am Tegernsee machen beeindruckend deutlich, was das ist, das Weglassen.[2]

Gulbransson: „Es war einmal …“

Leider bleibt erst einmal offen, wie das geht. Dabei wäre eben dies besonders interessant, wenn es denn darum ginge, das Erfolgsmodell des Weglassens auf andere Kontexte des Arbeitens und Lebens zu beziehen, beispielsweise auf das Thema Zeit, das mein Interesse als Zeitforscher leitet. Gulbranssons zeichnerisches Weglassen, dessen Ergebnisse so faszinieren, haben handwerkliche und künstlerische Hintergründe. Der Mann wusste, was er tat – und was er (weg- und sein-) ließ. Er hatte es vom vierten Lebensjahr an gelernt. Und er hatte ein künstlerisches Gespür, wie er mit einfachen handwerklichen Mitteln die Kernbotschaft verstärken konnte. Das klappte nicht immer im ersten Versuch, es brauchte Geduld, aber auch die Überzeugtheit, dass es irgendwann möglich sein würde. Nach ungezählten Versuchen ist die Zeichnung fertig. Kein Zweifel mehr. Andere gelingen im ersten Anlauf. Das wäre denn auch eine erste Botschaft im Hinblick auf den hier in den Blick genommenen möglichen Transfer auf den Umgang mit der Zeit: Manches gelingt (gleich), anderes braucht seine Zeit, um fertig zu werden – und um gut und stimmig zu gelingen.

Was kann hilfreich sein, um das Erfolgsmodell der großartigen Gulbransson-„Karikaturen“ auf den Umgang mit Zeit zu übertragen?

Der Rahmen

Viele – nicht alle – der Werke von Olaf G. haben einen klaren äußeren Rahmen, wie sich beispielsweise an einigen seiner Illustrationen von Ludwig Thomas „Lausbubengeschichten“ (1905) zeigen lässt. Der Rahmen gehört dabei zum Werk. Er rahmt dabei auch das, was in den Köpfen der Betrachter:innen innerhalb der Begrenzungen entstehen kann und soll. Und manchmal ermöglicht eben auch das bloße Vorhandensein eines Rahmens bzw. auch bereits seine Andeutung ein Darüber-Hinausdenken. Ein Rahmen grenzt ab: Was gehört hinein, was dazu und was nicht? Das ist die, nicht nur künstlerische, Bedeutung des Rahmens. Oft hat Gulbransson innerhalb des Rahmens nur ganz wenige Striche platziert, beispielsweise das hässliche junge Entlein in der Illustration von Andersens Märchen: Rahmen, Horizontlinie, Schilf, Ente. Durch den Rahmen hat er die Wirksamkeit dieser sparsamen Striche verstärkt.

Wenn wir uns zeitlich betrachten, dann ist der Rahmen hilfreich, weil er abgrenzt, was betrachtet wird – und was nicht. Und er ist auch deshalb hilfreich, weil das, was innerhalb des Rahmens betrachtet wird, seine Wirksamkeit entfalten kann. Mal mehr, mal weniger. Tendenz: Je weniger, desto mehr. In einem vollgestopften Rahmen fällt es schwer, sich auszukennen. Der sparsam gesetzte und klare Strich allerdings, der wirkt.

Auch unsere Zeitwahrnehmung und unser Zeiterleben profitieren von dem, was wir in einen klaren Rahmen stellen. Günstigstenfalls verstärkt ein klarer Rahmen die erwünschte Wirkung. Wenn ich das, was ich von mir zu sehen und zu spüren bekommen will (und was andere von mir sehen und spüren sollen) klar begrenze, dann kommt das Wesentliche zu mehr und tieferer Geltung. Und so kann sie dann entstehen: Die Schönheit des „hässlichen Entleins“.[3]

„Uns so weiter!“

Die weiße Fläche

Es wird berichtet, dass die Suche nach weißem Papier in der Redaktion des Simplicissimus gelegentlich augenzwinkernd kommentiert wurde: „Halt! Das könnte ein Gulbransson sein.“[4] Die Leere der Fläche bewusst und künstlerisch zu nutzen, brauchte Mut. Das Publikum hatte (noch) andere Sehgewohnheiten. Es sah gerne Darstellungen in Hülle und Fülle – was an die heutigen Bilderfluten bei Instagram und Co. denken lässt. Die Kernbotschaft verschwindet dabei allerdings häufig, geht unter in der Masse und den (zu) vielen Details. Wozu aber werden sie gebraucht? Womöglich um zu zeigen, was der Künstler so alles drauf hat, wozu er in der Lage ist? Sollte es allerdings tatsächlich um eine Botschaft, um die möglichst wirkungsvolle Vermittlung eines Inhalts gehen, dann ist Reduktionismus angesagt. Es geht dann nur noch darum, was weggelassen werden kann, um die beabsichtigte Wirkung zu verstärken. Und dann entsteht Fläche, die wirkt.

Ähnlich ist es mit der Zeit: Wenn das Überflüssige weggelassen wird, dann entsteht die Wirkung des Wesentlichen – und es entsteht eine neue leere Fläche. Wenn ich Zeitwohlstand will oder erfüllende entspannte Zeiten – was kann ich dann weglassen, damit ich genau das zu sehen und zu spüren bekomme, was ich will und brauche? Wenn das gelingt, dann entsteht eine neue Offenheit. Das ist schon mal ganz schön viel in diesen für viele bestens befüllten und überfüllten Zeiten: Eine neue leere weiße Zeit-Fläche, die einlädt, sich in ihr niederzulassen und sich – wie Olaf Gulbransson – im Gras zu recken.

Der klare Strich

Auf den Strich kommt es an. „Ich habe alles auf den nackten Strich abgestimmt.“ So Gulbransson selbst. Auch Zeichnungen sind (Re-) Konstruktionen der Wirklichkeit, die Betrachter:innen zu neuen, eigenen Konstruktionen anregen. Die Besonderheit der Gulbranssonschen Karikaturen besteht darin, dass sie eine Tiefe vom gezeichneten Objekt zeigen, die dessen haptische Wirklichkeit nicht hergibt und die es nur durch die Zeichnung gewinnt. In diesem Sinne hat Olaf Gulbransson seine Portraitierten „gut“ aussehen lassen. Das zu verwirklichen, ist neben den handwerklichen und künstlerischen Voraussetzungen wohl nur dann möglich, wenn der Schaffende in besonders zugewandter Weise tätig wird – in Liebe zur Welt und zu den Menschen. Olaf G. hatte als Nordländer und Sonnenmensch ein entspanntes Gefühl der Natürlichkeit, das sich in dem zeigt, was seine Arbeiten sichtbar machen. Sie wirken natürlicher als die Natur, menschlicher als der Mensch, haben Tiefsinn und Humor, sodass sich für „den Betrachter Mensch und Welt in der Zeichnung in einer besonders beglückenden, erheiternden Weise“ erhellen (vgl. Holzheimer 2021, S. 25). Dabei geht es nicht darum, die Wirklichkeiten zu überzeichnen, zu überhöhen oder zu übertreiben, sondern darum, ihrer Darstellung eine Seele und eine Tiefe zum Kern hin zu geben. Also keine wilden Grimassen, sondern ein klarer Strich, der alles zeigt – und noch viel mehr. Die Haltung des Künstlers und die liebende, natürliche und erheiternde Weltsicht sind die Erfolgsinsignien so gedachter und so gemachter Kunst, die Olaf Gulbransson immer wieder auch auf sich selbst bezieht.

Diese Gulbranssonschen „Haltungsnoten“ gelten auch für das, was wir mit unserer Zeit so anstellen. Wenn wir ihr mit Zuwendung, Liebe, Heiterkeit begegnen und sie als geschätzte Freundin mit klarem Strich gestalterisch für uns und für andere in Form bringen, lassen wir sie gut aussehen – so wie Olaf G. es auch gemacht hat mit den von ihm Portraitierten.[5] Und ebenso wie sie dann „besser“ ausschauten, so verhält es sich auch mit der Zeit. Wie wir der Wirklichkeit begegnen, so können wir sie darstellen, ordnen und gestalten. Und dann schaut die Zeit, wie wir sie uns in ihrer Natürlichkeit und Freundlichkeit vorstellen, immer besser aus. Mit solch klarem Strich wird es leicht mit der Zeit.

Aber ja: Das Leichteste ist oft das Schwerste.

Die Farbe

Gelegentlich kommt Farbe in das künstlerische Ausdrucksspiel Gulbranssons. Oft gibt es nur den klaren Strich und die weiße Fläche, manchmal aber auch Hervorhebung von Details durch kräftige Farben – und manchmal gibt es den ganzen Farbkasten. Kommt drauf an eben. Das ist die Kunst. Eine Entscheidung, was das Objekt und seine Darstellung brauchen, um die beabsichtigte Wirkung wahrscheinlicher zu machen. Diese gestalterische Entscheidung ist komplex. Ähnlich wie bei Zeitentscheidungen in einem fiktiven persönlichen Zeit-Bildnis, z.B. einer zeitlichen Landschaft. Es geht nicht darum, dem Werk einen Klecks Farbe zu verpassen, damit es irgendwie schick und auffällig wirkt. Eher geht es um unterstützende, hervorhebende, kontrastierende oder pointierende Kolorierungen. Oft eher sparsam, denn zu viel Farbe kann vom Wesentlichen ablenken oder die Kernbotschaft überlagernd irritierend.

Die Transfer-Perspektive: Der Zeit – hin und wieder – die Farbe geben, die sie braucht. Wenn sie sie braucht. Das kann klärend, überraschend, lebendig wirken. Oft reicht aber auch der einfache klare Strich. Wer will, entwerfe für die eigene Zeitlandschaft mal ein Bildnis. Intuitiv und nicht verkopft (und natürlich auf einem anderen Niveau wie der geniale Künstler Gulbransson das konnte). Mit Farbe, wenn es denn nötig sein sollte.

Manchmal kann das ganz erhellend sein.

Der Schatten des Geschehenlassens

„Na ja, Künstler:innen haben es ja gut. Die können schließlich machen, was sie wollen.“ So mag die ein oder der andere einwenden. Diese Vereinfachung trifft auf Olaf Gulbransson wie auch für viele andere Künstler:innen nicht zu. Olaf G. musste sein Brot mit vielen „Auftragsarbeiten“ für die Satirezeitschrift Simplicissimus verdienen. Er war in der Wahl der Themen oft weitgehend fremdbestimmt, musste bis Redaktionsschluss liefern. Er war also nicht völlig autonom in dem, was er tat. Er war auch abhängig im Broterwerb als Lohnzeichner – und teilte damit das Schicksal vieler Zeitgenoss:innen bis heute. Im „Wie“ allerdings wahrte er Autonomie. Ein Gulbransson war erkennbar.

So ist es denn auch in den Plackereien zeitlicher Fremdbestimmtheiten. Allein der Umgang damit zeigt die Handschrift, den Stil, die Besonderheit der Person. Es geht also gar nicht so sehr um die Reduktion fremdbestimmter (zeitlicher) Anteile. Eher geht es darum, wie es gelingt, damit angemessen, stimmig, dem eigenen Stil entsprechend umzugehen. Wenn das gelingt, dann entstehen ansprechende Werke – auch wenn sie fremdbestimmt beauftragt waren.

Olaf G. machte oft, was er wollte. Legendär seine eigenwillige und minimalistische Art, sich zuhause am Schererhof in Tegernsee zu kleiden. Nur das Nötigste, damit das Natürliche nicht allzu sehr eingeschränkt wurde und zur Wirkung kommen konnte.

Zudem antwortete er oft nicht auf Briefe und Anfragen, telefonierte nicht, ließ Verpflichtungen offen, entzog sich, ging zum Sensen oder in den Wald. Im heutigen Zeit-Forscher-Slang: Er pflegte seine Eigenzeiten. Oft in sehr radikaler Art und Weise.

„(…) Er hält sich an kein Muster, weder im Leben noch in der Kunst.“ (Holzheimer 2021, S. 77) Er lässt vieles geschehen. Und integriert es in seine Normalität. Dabei geraten auch Dinge in den Blick, die andere gar nicht mehr wahrnehmen, weil sie so „normal“ geworden sind: ein Berggipfel, ein Starenkasten, ein Zweig. In der Komposition des Wesentlichen mit dem Selbstverständlichen, dem oft Vergessenen entstehen ausdrucksstarke Ansichten des Möglichen – nicht des Unmöglichen.

Das ist denn auch die zeitliche Transferperspektive aus Gulbranssons Kunst: Das Mögliche ins Auge zu fassen, was aus dem Blick geraten ist und nicht mehr zugänglich ist. Dies zu reintegrieren ins (zeitliche) Bild des eigenen Lebens und Arbeitens, das wäre doch genial.

Olaf Gulbransson ließ vieles (mit sich) geschehen. Kritiker merken an, dass er im Nationalsozialismus zu viel habe geschehen lassen, ohne sich klar zu positionieren. „Ich bin eigentlich kein politischer Zeichner, ich zeichne, was ich zwischen die Finger kriege“. So lassen es ihn die Autoren und Zeichner der wunderbaren Graphic Novel „Olaf G.“ sagen (Fiske/Kverneland 2007, S. 152). Das kann als unpolitischer Pragmatismus kommentiert werden – oder als egozentrische Ignoranz. Oder als Mischung davon. Insgesamt wirkt das Geschehenlassen der politischen Entwicklungen und die fehlende Positionierung passiv, ungeschickt und nicht stimmig zum so klar zeichnenden Künstler.

Das ist denn auch die Schattenseite des „Geschehenlassens“: Wenn ich stoisch die Welt um mich herum geschehen lasse, weil ich – egoistisch – nur meine Welt im Blick habe, dann lasse ich auch anderes ungesehen, unbemerkt, uninteressiert geschehen, was womöglich mehr Blick und mehr Einmischung, mehr Aktivität verdient hätte.

Es ist halt eine Kunst mit dem Geschehenlassen.

Lassen Sie die guten Zeiten mal geschehen.

„Gott hat den Menschen die Zeit gegeben, aber von Eile hat er nichts gesagt.“

So soll es auf einem Balken in Gulbranssons Schererhof in Tegernsee gestanden haben.[6]

P.S.: Ein Besuch im Gulbransson-Museum in Tegernsee ist eine echte Herbstzeit-Empfehlung.

 ***

[1] Vgl. zu diesem Motto Holzheimer, Gerd: Olaf Gulbransson. Eine Biographie. Allitera Verlag, München 2021, S. 9/10

[2] Eindrucksvolle Belege für die kraftvolle Wirkung des Weglassens finden sich in zahlreichen Abbildungen im Werk Dagny Björnson Gulbranssons über das Leben ihres Mannes, beispielsweise in der Zeichnung „Dagny und Olaf Gulbransson am Schererhof in Tegernsee“. Vgl. Björnson Gulbransson, Dagny: Das Olaf Gulbransson Buch. Langen Müller Verlag, München, 2. Auflage 2008, S. 251. Auch die aktuelle Biografie von Gerd Holzheimer zeigt einige schöne Grafiken, beispielsweise ein weiteres Bildnis des Ehepaares Gulbransson mit Blick auf den Hirschberg. Vgl. Holzheimer, Gerd: Olaf Gulbransson. Eine Biographie. Allitera Verlag, München 2021, S. 179

[3] Die Grafik „Das häßliche Entlein“ findet sich in der Graphic Novel von Lars Fiske und Steffen Kverneland. Vgl. Fiske, Lars/Kverneland, Steffen: Olaf G. Avant-Verlag, 2007, S. 86.

 [4] Vgl. Fiske, Lars/Kverneland, Steffen: Olaf G. Avant-Verlag, 2007, S. 85. Die Geschichte mit dem weißen Blatt ist auch mit dem Maler Richard von Besow überliefert, der seinen Schüler entsprechend warnte – wie Dagny Gulbransson berichtet. Vgl. Holzheimer 2021, S. 72.

[5] Nicht alle Portraitierten fanden sich immer gut getroffen, manche waren empört, verlangten, das Bildnis zu verwerfen oder aus der Ausstellung zu entfernen. Andere ZeitgenossInnen fanden die derart verfehlten indes oft besonders gut „getroffen“. Karl Valentin, den Olaf bei einem Zusammensein unter dem Tisch gezeichnet hatte, „war nachher beleidigt und fand sich nicht schön genug“. Gulbransson: „Ja, es ist traurig, aber es ist so. Schauen wir uns nun diese Karikatur an, so ist nicht daran vorbeizukommen, dass es direkt eine Verehrung vor Karl Valentin ist. Eine gute Karikatur muss die Konsequenz der Logik sein. Ohne das ist sie schlecht oder bloß eine Grimasse. (…)“ Björnson Gulbransson, Dagny: Das Olaf Gulbransson Buch. Langen Müller Verlag, München, 2. Auflage 2008, S. 334

[6] Er selbst hat es tatsächlich in seinem Werk „Sprüche und Wahrheiten“ so geschrieben und – natürlich – mit einer Zeichnung versehen. Sehen Sie selbst: Gulbransson, Olaf: Sprüche und Wahrheiten. Philipp Reclam jun. Leipzig, 1939. „Nur mit Humor Dein Sach’ bestellt, dann lacht Dir froh die ganze Welt.“ (Einband)

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Wenn Sie auch etwas Zeit ohne Eile für sich haben, dann hören Sie mal in den ORTHEYs-Zeitzeichen Podcast hinein:

Oder Sie schökern in den Zeitzeichen:

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Kategorien: Zeitforschung

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