„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“ (Picabia)

Der Richtungswechsel im Kopf braucht Sprache. Lesen und Schreiben machen Sprache zugänglich – und machen und halten sie lebendig. Das war für uns zeitlebens ein wichtiger Zugang – zu uns selbst, zu anderen, zu Inhalten, zu Organisationen und Kulturen. Und ja: auch zur (Um-) Welt.

Wir haben immer viel gelesen und geschrieben. Beginnend im Kindes- und Schulalter.

Lesen und Schreiben hat uns auch in unserer Berufsbiographie immer begleitet. Wir haben es gebraucht, wir haben es gemacht, wir haben es (meistens) genossen und haben es lebendig gehalten. Wir haben damit auch uns – immer wieder neu – „zur Sprache gebracht“.

das ist uns erhalten geblieben – und wird es auch aus heutiger Sicht bleiben.

Einige Einblicke in das, was da entstanden ist finden Sie hier.

Astrid Orthey arbeitet seit vielen Jahren als Herausgeberin des Handbuchs „PersonalEntwickeln“ (Wolters Kluwer).

Frank Orthey schreibt so vor sich hin. Seit 2013 bis heute über Führung, über die Zeit und ihre Zeichen, im Sommer 2024 ist das neue Buch „Rennsport für die Welt“ über die Formel Vau (Historischer Motorsport – Leseprobe hier) erschienen – und gerade aktuell steht das „Train-the-Trainer*in“ ganz oben auf der Agenda der ORTHEYschen Schreibwerkstatt.

Manches von dem, was sich da im Kopf dreht und seine Richtung wechselt, findet sich in frühen Stadien im ORTHEYs-Blog.